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Aktuelles

FBG Westmittelfranken

Einladung Waldbegang

Die FBG Westmittelfranken lädt ein zum

Waldbegang am Ernstberg

Für die Ortsgruppen Preuntsfelden, Windelsbach, sowie alle interessierten Waldbesitzer

 

Am Freitag, den 18.08.2023 um 14:00 Uhr

Treffpunkt: Ernstberg vorne (Hornauer Straße)

Thema:

Waldverjüngung – wieviel Schutz muss sein?

 

 

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Brennholz zu verkaufen

Verschiedene Brennholzpolter im Raum Schnelldorf und Mosbach zu verkaufen.

Buche: 90 € / FM bzw. 63 € / RM

Esche: 60 € / RM

 

  • 36,7 RM bei Schnelldorf

    36,7 RM bei Schnelldorf

  • 2. Bild zu den 36,7 RM

    2. Bild zu den 36,7 RM

     

    Bei Interesse bitte im Büro melden (gerne auch per Mail). 

     

     

     

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    Geänderte Aushaltungskriterien Zaunholz

     

    Die Aushaltungskriterien beim langen Zaunholz haben sich geändert!

    Bisher konnte man Sortimente von 6,00 m - 16,00 m vermarkten,

    ab sofort ändert sich dies allerdings auf

                      5,10 m - max. 8,10 m!

    Wir bitten, dies in Zukunft zu beachten - aufgrund  einer 

    Änderung der Transportmöglichkeit können längere

    Sortimente nicht mehr abgefahren werden!

    Das 3 m Sortiment bleibt unverändert.

     

     

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    Jagdkurs im Herbst

    Jagen für den Klimawald
     
    Für alle, die die natürliche Waldentwicklung unterstützen wollen,
    bieten wir wieder einen Jagdkurs im Raum Feuchtwangen an.
    Klimastabile Wälder brauchen eine artenreiche Naturverjüngung -
    und diese braucht aktive Jäger.
     
     
     
     
    Hier das Anmeldeformular für den Jagdkurs:
     
     
     
     

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    Infoveranstaltung zum Jagdkurs

    Jagdkurs der FBG Westmittelfranken
     
    Unverbindliche Informationsveranstaltung zum Jagdkurs am
    Dienstag, den 04.07.2022 um 19:30 Uhr im Gasthof Bergwirt,
    Schernberg 1, in 91567 Herrieden.
    Wer sich informieren möchte, ist herzlich eingeladen – man ist dadurch nicht verpflichtet,
    am Kurs teil zu nehmen.
     
    Wir freuen uns auf viele Interessenten!

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    Erstmals 2-tägige Lehrfahrt der FBG! Jetzt anmelden!

     

    Ausflug, Nationalpark Berchtesgaden und Königssee

    vom 21. bis 22.07.2023

    Tag 1

    • 06:30 Abfahrt in Feuchtwangen
    • Vesperpause
    • Weiterfahrt nach 8371 Schönau
    • Brotzeit am Bus
    • Führung Nationalpark Berchtesgaden
    • Anschließend Fahrt zum Hotel
    • Check in
    • Abendessen

    Tag 2

    • Frühstück
    • 08:30 Uhr Fahrt nach Königssee
    • 09:45 Uhr Schifffahrt auf Königsee nach St. Bartholomä, ca. 1,5 Stunden Aufenthalt
    • 11:35 Uhr Rückfahrt nach Königssee
    • 12:15 Uhr Weiterfahrt nach Salzburg
    • Zeit zur freien Verfügung (Mittagessen, Kaffee, Stadtbesichtigung etc.)
    • 16:00 Rückfahrt nach Feuchtwangen
    • Abendeinkehr
    • 22:00 Uhr Ankunft in Feuchtwangen

     

    Die Kosten für die 2-tägige Lehrfahrt (inkl. Übernachtung, Frühstück und Eintrittsgelder) belaufen sich auf ca. 200 € pro Person im Einzelzimmer.

    Über die Kosten erhalten Sie vorab eine Rechnung.

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    Einladung zur Waldbauübung

    Die FBG Westmittelfranken lädt ein zur

    Waldbauübung „Rosenberg“

    Für die Ortsgruppen Großbreitenbronn, Merkendorf, Weidenbach, Nehdorf,

    Burgoberbach, Hirschlach, Wolframs-Eschenbach

    sowie für alle interessierten Waldbesitzer

     

    Am Freitag, den 26.05.2023 um 14:00 Uhr

    Mit Förster Manuel Scheerer vom

    AELF Ansbach

     

    Treffpunkt: B13 Ansbach-Merkendorf, Abzweigung Richtung Großbreitenbronn;

    über Bahnbrücke; gegenüber der Maschinenhalle links in den Wald

     

    Thema: Vorbau unter Kiefer bevor sie ausfällt

     

    Karte 2 zu 26

     

     

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    Motorsägenlehrgang Mai - kurzfristig noch 2 Plätze frei

    In Königshofen findet am 26. und 27.05. ein Motorsägenkurs statt.

    Der Kurs wurde von den Königshofenern privat organisiert und wird

    von der FBG durchgeführt.

    Kurzfristig sind nun noch zwei Plätze frei geworden - wer also am

    26.05. von 13:00 bis ca. 16:00 Uhr und am 27.05. von 09:00 bis ca. 14:00 Uhr

    Zeit und Lust hat - bitte schleunigst melden! 

    Die Platzvergabe erfolgt nach Anmeldungseingang!

     

     

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    Unterschriftenaktion gegen das „Brennholzverbotsgesetz“

    Am 19. April 2023 hat das Bundeskabinett den Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beschlossen. Dieser Entwurf muss bis Ende Juni vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat durchgearbeitet werden.

    Dieses Gesetz beinhaltet unter anderem, dass zukünftig bei der Wärmegewinnung 65% aus erneuerbarer Energie stammen soll.

    Das Schlimme dabei ist, dass Brennholz nicht mehr zu den erneuerbaren Energien zählen soll.

    Dabei ist gerade unser Brennholz ein großer Beitrag zur Energiewende.

    Fossile Brennstoffe sollen durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Soweit ist das Gesetz in Ordnung. Der Ausschluss des erneuerbaren Brennstoffes Holz ist jedoch ein fataler Fehler und kommt einer Kriegserklärung gegen den ländlichen Raum gleich.

    Viele Hausbesitzer haben in den letzten Jahren in eine Holzheizung investiert.

    Holz ist und bleibt ein nachwachsender und CO2 neutraler Brennstoff!

    Bei der Holzenergie befinden wir uns im natürlichen CO2 Kreislauf. Es kommt kein neues CO2 dazu wie etwa bei der Förderung und dem Transport von Öl, Kohle und Gas, welches über riesige Entfernungen und über eine energieaufwändige Verteilungslogistik irgendwann zum Endverbraucher kommt.

    Auch die viel gelobten Wärmepumpen sind mit viel Fremdenergie und damit CO2 belastet.

    Bei Brennholz haben wir in der Regel kurze Wege, da es meist lediglich den Weg vom eigenen Wald zum Ofen zurücklegen muss. Um den Brennstoff Holz zum heizen verwenden zu können, wird er in der Regel durch Wind und Sonne natürlich getrocknet.

    Natürlich wird bei der Verbrennung auch CO2 freigesetzt, dies geschieht jedoch auch, wenn das Holz zum verrotten im Wald verbleibt. Dies soll nicht die positive Wirkung von Totholz im Wald schmälern, aber die Freisetzung von Kohlenstoff findet so oder so statt und wird im Normalfall von den Nachbarbäumen wieder aufgenommen.

    Den grundsätzlichen Fehler, Holz als nicht erneuerbar anzusehen, haben selbst die Grünen im Bayerischen Landtag bemerkt und einen konstruktiven Änderungsvorschlag gemacht.

    Jetzt liegt es an uns, unsere Bundestagsabgeordneten massiv darauf hinzuweisen, dass an diesem Gesetz noch viel nachgebessert werden muss.

    Um unseren Abgeordneten einzuheizen haben wir folgend einige Hilfsmittel.

    Zum einen der Protestbrief zum ausfüllen und schicken an die Wahlkreisbüros,

    Protestbrief GEG

    zum anderen eine Unterschriftenliste des Bayerischen Bauernverbandes.

    Unterschriftenliste

    Dies bitte unterschrieben an uns zurücksenden.

    Zu guter Letzt noch die Adressen der für uns zuständigen Abgeordneten.

    Den Protestbrief bitte an eine der folgenden Adressen schicken:

    -Artur Auernhammer (CSU)                -Carsten Träger (SPD)

    Artur Auernhammer MdB                      Wahlkreisbüro

    Jägerndorfer Str. 1a                                Hirschenstraße 24

    91522 Ansbach                                        90762 Fürth

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    Es gibt auch die Möglichkeit, online gegen das geplante GEG zu votieren.

    https://www.bayerischerbauernverband.de/unterschriftenaktion-holz

     

    Wir hoffen auf rege Teilnahme!

     

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    Unser Wald stirbt

    Unser Wald stirbt!😱
    Waldbesitzer und Förster haben alles falsch gemacht.
    Alles, was wir machen ist sinnlos!
    So jedenfalls sieht es ein Autor mit forstlicher Grundausbildung.
    ALLES QUATSCH!!!
    Unser Wald wächst - die Katastrophe als Chance nutzen !
     
    Zehn Prozent der Wälder in Deutschland sind in den letzten Jahren
    durch Trockenheit und Borkenkäfer abgestorben. Dabei handelte
    es sich überwiegend um Fichten Monokulturen oder Fichtenforste
    mit geringem Mischungsanteil. 
    Großflächige Schadereignisse von 100 ha und mehr gibt es in 
    unserer Region nicht, da wir so große Monokulturen bei uns
    nie hatten. 
    Aus diesem Grund ist die Wiederbestockung in 
    Westmittelfranken deutlich leichter umzusetzen. Für unsere
    Waldbesitzer bieten kleine Schadflächen von einigen Tausend
    Quadratmetern eine gute Möglichkeit, Lichtbaumarten wie die
    Eiche in die Bestände einzubringen. Die Probleme auf großen
    Kahlflächen wie extreme Hitze, Trockenheit, und hohe Spätfrostgefahr
    treten hier nur in abgemildeter Form auf. 
    Wenn auf diesen Flächen auch noch das Reißig vom Hieb belassen wurde,
    und die jagdlichen Verhältnisse stimmen, dann läuft die Wiederbewaldung
    in der Regel völlig problemlos.
     
    Wenn natürlich ganze Berghänge kahl gefressen wurden und jeder einzelne
    Stecken Holz aus der Fläche gefahren wurde, sieht die Lage schon 
    deutlich schlechter aus. 
    Manche sind der Meinung, dass es sinnvoller wäre, die "Kalamitätsopfer"
    komplett stehen zu lassen und die Wiederbewaldung der Natur zu überlassen.
    Grundsätzlich auch möglich! Wirtschaftlich betrachtet war diese Option in den
    Jahren 2019 und 2020 die Beste Variante, weil die Aufarbeitungskosten den 
    Holzerlös überstiegen haben. 
     
    ABER: wir müssen uns dessen bewusst sein, dass diese Flächen dann über
    mehrere Jahre nur unter Lebensgefahr betreten werden können, da die
    abgestorbenen Bäume irgendwann und ohne Vorwarnung umfallen werden.
    Für die Verkehrssicherung an Wegen und Straßen müsste ohnehin ein ca. 30 Meter
    breiter Streifen von dem stehenden Totholz befreit werden. 
    Das Betretungsrecht der freien Natur müsste auf diesen Flächen unterbunden werden.
     
    Eine Pflanzung oder Anreicherung mit standortheimischen Baumarten ist unter solchen
    Bedingungen nicht möglich. Daher wird auf diesen Flächen die Naturverjüngung wieder
    aus Fichte bestehen, da fast nur Fichtensamen auf der Fläche sind. 
     
     Naturverjüngung 3 Naturverjüngung 4
     
     Naturverjüngung 5 Naturverjüngung 6
     
     
     
     

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